Sie zieht Personenwagen und Güterwaggons - die Lokomotive mit ihren verschiedenen Antriebsarten und in Form von zahlreichen Baureihen. In der Regel wird sie insbesondere von Bahngesellschaften und der Industrie geleast, um das Eigenkapital und die Bilanz zu schonen. Dafür braucht es Spezialanbieter für Schienenfahrzeug-Leasing, die Sie über leasen.com leicht finden und über eine Leasinganfrage kontaktieren können. Immer eine Alternative ist der Mietkauf.
Ebenso wie im Straßenverkehr sind auch im Schienenverkehr die Punkte Umweltbewusstsein und effiziente Logistikkonzepte ein Anliegen der großen Hersteller. Zu den führenden Lokomotiv-Herstellern zählt Siemens. Das deutsche Unternehmen entwickelt und baut Hochleistungslokomotiven für den nationalen und internationalen Schienenverkehr, die mit zukunftsorientierten Vorteilen aufwarten. Von der Allzwecklokomotive über die Kleinlokomotive oder die Hochleistungslokomotive finden sich bei den spezialisierten Leasing- oder Mietkaufgesellschaften Schienenfahrzeuge der verschiedensten Art und mit unterschiedlichen Antriebsarten als
Lernen Sie neue Innovationen kennen und profitieren Sie von Kostenersparnis, attraktiven Leasing- oder Mietkaufraten und maßgeschneiderten Full-Service Paketen, mit denen Sie schnell und sicher ans Ziel kommen.
Die Preise für Lokomotiven bewegen sich im Millionenbereich. Daher ist es für Bahngesellschaften und Industrie weitaus günstiger und rentabler, wenn sie eine Lokomotive leasen. Flexible Einsatzmöglichkeiten entsprechend der Auslastung sind durch Kurzzeitleasing oder aber Langzeitleasing anforderungsgerecht möglich.
Durch Lokomotiven, die mit intelligenten Leistungsmerkmalen aufwarten, sichert sich der Leasingnehmer Vorteile, die sich wirtschaftlich auszahlen. Lassen Sie sich von den Leasinganbietern ausführlich beraten, wie Sie Ihre Zug-Flotte effizient aus- oder umbauen, ohne dafür Millionenbeträge zu investieren.
Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen. Gleiches gilt für den Mietkauf.
Mietkauf oder Leasing? Vielleicht fragen Sie sich nun, ob es überhaupt Unterschiede gibt? Unterschiede finden sich in der Tat in den Eigentumsverhältnissen sowie der steuerlichen Behandlung. Dies ist für gewerbliche Kunden von großer Bedeutung.
Im steuerrechtlichen Sinne wird der Mietkauf mit einem Kauf auf Raten gleichgesetzt. Zwischen Vermieter und Mieter wird ein Mietvertrag mit vorweg vereinbartem Eigentumsübergang geschlossen. Zeitpunkt ist hier der Tag, an dem die letzte Rate gezahlt wird.
Der Unterschied zum Leasing zeigt sich in den Eigentumsverhältnissen. Mit der Zahlung der ersten Mietrate geht das wirtschaftliche Eigentum der Mietsache oder des Mietobjekts auf den Mietkäufer über, während beim Leasing das Eigentum an der Sache oder dem Wirtschaftsgut über die gesamte Laufzeit hinweg beim Leasinggeber verbleibt. Dies hat für Ihr Unternehmen bilanztechnische Auswirkungen. Wirtschaftsgüter, die per Mietkauf erworben werden, sind direkt zu bilanzieren und die Umsatzsteuer auf die Gesamtmietforderung wird vor Bezahlung des Mietobjektes in einer Summe fällig.
Der Mietkauf kann zur Finanzierung aller mobilen Objekte herangezogen werden. Er bietet sich an, wenn Gründe gegen das Leasing sprechen. Hier zählen unter anderem Zuschüsse und Abschreibungsvorteile, beispielsweise nach § 7 g Einkommensteuergesetz, die das Eigentum am Objekt beim Unternehmer voraussetzen. Auch ein Grund könnten die Kreditschöpfungsspielräume bei der Hausbank sein, die nicht eingeengt werden sollen.