Forstmaschinen leasen oder im Mietkauf erwerben gibt deutlich mehr Handlungsspielraum und schont Ihre Finanzen. Sie können zielgerichtet nach Ihrem Budget zwischen neuen und gebrauchten Maschinen wählen. Leasen.com ist das Online-Portal für den gewerblichen Bereich, auf dem Sie Leasing- und Mietpartner finden, die perfekt kalkulierte und zugeschnittene Angebote für Sie bereithalten.
In fast jedem Forstbetrieb ist Rationalisierung ein großes Thema. Forstmaschinen der neuesten Generationen werden den hohen Anforderungen bestens gerecht, denn sie erledigen mehrere Arbeitsgänge nacheinander und erhöhen zudem die Sicherheit. Gerade die Holzernte birgt nicht unerhebliche Risiken für Forstarbeiter, die ohne modernes Gerät wirtschaften. Forwader, Harvester, Skidder, Zugmaschinen, Greifer und Anbauzubehör - was immer Sie auch benötigen, um wirtschaftlich, effektiv und sicher zu arbeiten, Forstmaschinen Leasing oder der Mietkauf macht es zu günstigen Konditionen möglich. Zieloptimierter und bedarfsgerechter Einsatz lässt sich mit Leasing oder Mietkauf auf Zeit ebenfalls hervorragend umsetzen. Fragen Sie unsere Experten.
Hohe Anschaffungskosten für neuestes Gerät binden Kapital oder verursachen Verbindlichkeiten durch aufgenommene Kredite. Stellen sich dann die erhofften Erträge nicht ein, wird es unterm Strich eine teure Neuanschaffung. Dem können Sie mit Forstmaschinen Leasing von Experten vorbeugen. Schonen Sie Liquidität und Kreditlinie und planen mit festen monatlichen Leasingraten und Laufzeiten. Sie können innovative Forstmaschinen auf diese Weise während des Leasingzeitraums auf Herz und Nieren prüfen und dann entscheiden, ob ein Kauf für Ihren Betrieb langfristig rentabel ist. Erweitern Sie Ihren Fuhrpark, ohne dabei an das finanzielle Limit zu stoßen. Wenn Sie neben der Holzernte noch die Holzverarbeitung betreiben, finden sich auch hierzu die passenden Maschinen. Gleiches gilt für die kombinierte Land- und Forstwirtschaft.
Lernen Sie Leasing oder den Mietkauf kennen, denn unsere kompetenten Partner wissen, worum es geht, beraten individuell und bedarfsgerecht. Mit einer Anfrage können Sie sich über neue Optionen für das Plus an Wirtschaftlichkeit, Rentabilität und Nachhaltigkeit unverbindlich informieren.
Mietkauf oder Leasing? Vielleicht fragen Sie sich nun, ob es überhaupt Unterschiede gibt? Unterschiede finden sich in der Tat in den Eigentumsverhältnissen sowie der steuerlichen Behandlung. Dies ist für gewerbliche Kunden von großer Bedeutung.
Im steuerrechtlichen Sinne wird der Mietkauf mit einem Kauf auf Raten gleichgesetzt. Zwischen Vermieter und Mieter wird ein Mietvertrag mit vorweg vereinbartem Eigentumsübergang geschlossen. Zeitpunkt ist hier der Tag, an dem die letzte Rate gezahlt wird.
Der Unterschied zum Leasing zeigt sich in den Eigentumsverhältnissen. Mit der Zahlung der ersten Mietrate geht das wirtschaftliche Eigentum der Mietsache oder des Mietobjekts auf den Mietkäufer über, während beim Leasing das Eigentum an der Sache oder dem Wirtschaftsgut über die gesamte Laufzeit hinweg beim Leasinggeber verbleibt. Dies hat für Ihr Unternehmen bilanztechnische Auswirkungen. Wirtschaftsgüter, die per Mietkauf erworben werden, sind direkt zu bilanzieren und die Umsatzsteuer auf die Gesamtmietforderung wird vor Bezahlung des Mietobjektes in einer Summe fällig.
Der Mietkauf kann zur Finanzierung aller mobilen Objekte herangezogen werden. Er bietet sich an, wenn Gründe gegen das Leasing sprechen. Hier zählen unter anderem Zuschüsse und Abschreibungsvorteile, beispielsweise nach § 7 g Einkommensteuergesetz, die das Eigentum am Objekt beim Unternehmer voraussetzen. Auch ein Grund könnten die Kreditschöpfungsspielräume bei der Hausbank sein, die nicht eingeengt werden sollen.