Industriemaschinen leisten hocheffiziente Arbeit. Sie beschleunigen Arbeitsabläufe, erhöhen die Produktionszahlen und sind somit auch für die Absatzsteigerung verantwortlich. Sie müssen fehlerfrei und dauerhaft in Betrieb sein. Energieeffizienz ist ein Thema, das bei stetig steigenden Energiekosten die Industrieunternehmen ganz besonders beschäftigt, denn Energiekosten machen schon heute einen großen Teil der Betriebskosten aus. Neuanschaffungen durch Kauf sind kostspielig und bis sich eine Maschine rechnet, das dauert seine Zeit.
Industriemaschinen leasen, für jeden Industriezweig, abgestimmt auf den unternehmensspezifischen Bedarf ist das Modell der Zukunft, von dem die Industriebetriebe dauerhaft profitieren. Einfach leasen anstatt teuer kaufen. Eine Alternative ist immer der Mietkauf.
Industrie 4.0 zeigt, wohin der Trend geht - Technisierung, Automatisierung und Digitalisierung erreichen neue Standards und eröffnen so für Industrieunternehmen völlig neue Perspektiven. Arbeitsprozesse können zunehmend weiter rationalisiert werden, Betriebs- und Energiekosten lassen sich durch modernste Industriemaschinen senken. Betriebe, die mit der Zeit gehen und neue Industriemaschinen im Mietkauf erwerben, sichern sich einen Wettbewerbsvorsprung und das auch auf internationalem Parkett.
Industriemaschinen leasen hat Vorteile, die sich langfristig auszahlen, ohne Kapital zu binden:
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Mietkauf oder Leasing? Vielleicht fragen Sie sich nun, ob es überhaupt Unterschiede gibt? Unterschiede finden sich in der Tat in den Eigentumsverhältnissen sowie der steuerlichen Behandlung. Dies ist für gewerbliche Kunden von großer Bedeutung.
Im steuerrechtlichen Sinne wird der Mietkauf mit einem Kauf auf Raten gleichgesetzt. Zwischen Vermieter und Mieter wird ein Mietvertrag mit vorweg vereinbartem Eigentumsübergang geschlossen. Zeitpunkt ist hier der Tag, an dem die letzte Rate gezahlt wird.
Der Unterschied zum Leasing zeigt sich in den Eigentumsverhältnissen. Mit der Zahlung der ersten Mietrate geht das wirtschaftliche Eigentum der Mietsache oder des Mietobjekts auf den Mietkäufer über, während beim Leasing das Eigentum an der Sache oder dem Wirtschaftsgut über die gesamte Laufzeit hinweg beim Leasinggeber verbleibt. Dies hat für Ihr Unternehmen bilanztechnische Auswirkungen. Wirtschaftsgüter, die per Mietkauf erworben werden, sind direkt zu bilanzieren und die Umsatzsteuer auf die Gesamtmietforderung wird vor Bezahlung des Mietobjektes in einer Summe fällig.
Der Mietkauf kann zur Finanzierung aller mobilen Objekte herangezogen werden. Er bietet sich an, wenn Gründe gegen das Leasing sprechen. Hier zählen unter anderem Zuschüsse und Abschreibungsvorteile, beispielsweise nach § 7 g Einkommensteuergesetz, die das Eigentum am Objekt beim Unternehmer voraussetzen. Auch ein Grund könnten die Kreditschöpfungsspielräume bei der Hausbank sein, die nicht eingeengt werden sollen.