Harvester günstig im Mietkauf

 

Um die Durchforstung von Waldbestand besonders schnell und ohne großen Personalaufwand zu erledigen, haben sich in der Forstwirtschaft Holzvollernter Maschinenfahrzeuge, die so genannten Harvester, bewährt. Sie wurden erstmals in den 90er Jahren eingesetzt und sind seitdem der Inbegriff für eine sichere und produktive Holzernte. In den Anschaffungskosten zeigen sich diese hochtechnisierten Maschinenfahrzeuge sehr teuer, daher stellt das Leasing oder der Mietkauf eine wirtschaftlich kostengünstige Option dar. Mit den richtigen Partnern an der Seite lässt sich der Wunsch nach einem Harvester schnell in die Tat umsetzen.

 

 

 

 

Harvester übernehmen zahlreiche Arbeitsschritte

 

Der Holzvollernter oder Harvester leistet viele Arbeitsschritte nacheinander in koordinierter Reihenfolge und mit hohem Sicherheitspotential. Für die gleiche Arbeit wäre bei konventioneller Ernte ein hoher Personaleinsatz erforderlich. Auch die Sicherheitsvorkehrungen müssen dann entsprechend umfangreicher ausfallen. Zu den Aufgaben, die ein Harvester erledigt, zählen die Fixierung von Bäumen sowie das Fällen, Entasten, Ablängen und Stapeln zum Abtransport. Das Maschinenfahrzeug wird von einer geschulten Person in der Kabine bedient und gesteuert, die ausführende Arbeit übernimmt der Harvester.

 

Harvester lassen sich in die Stärkeklassen

 

• Kleinharvester
• Mittelklasse-
• und Großharvester

 

unterteilen und sind als Radharvester, Raupenharvester, Fahr-/Schiebeharvester und Rad/Schreitharvester auch im Mietkauf oder Leasing verfügbar.

 

Harvester leasen und die Eigenkapitallinie ebenso schonen wie die Kreditlinie - Betriebe, die hohe Anschaffungskosten aufgrund der Rentabilität scheuen, können sich durch das Leasing von hochmodernen Harvester Fahrzeugen von den Vorteilen und dem Handling dieser Maschinenfahrzeuge überzeugen, ohne dabei ein großes Investitionsrisiko einzugehen. Nach der Leasingdauer kann die Maschine wieder zurückgegeben werden. Auch besteht die Möglichkeit zum Kauf. Eine Alternative ist der direkte Mietkauf.

 

 

 

 

Leasing- und Mietkaufanbieter für Harvester und Forstmaschinen

 

Über unser Portal können Sie Kontakt zu kompetenten Spezialisten für Forstmaschinen, insbesondere Harvester, aufnehmen und sich ausführlich über Angebot und Konditionen informieren. Ihre Anfrage wird innerhalb kürzester Zeit von Experten beantwortet.

 

 

 

 

 

 

Mietkauf

 

Mietkauf oder Leasing? Vielleicht fragen Sie sich nun, ob es überhaupt Unterschiede gibt? Unterschiede finden sich in der Tat in den Eigentumsverhältnissen sowie der steuerlichen Behandlung. Dies ist für gewerbliche Kunden von großer Bedeutung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was ist ein Mietkauf?

 

Im steuerrechtlichen Sinne wird der Mietkauf mit einem Kauf auf Raten gleichgesetzt. Zwischen Vermieter und Mieter wird ein Mietvertrag mit vorweg vereinbartem Eigentumsübergang geschlossen. Zeitpunkt ist hier der Tag, an dem die letzte Rate gezahlt wird.

 

Der Unterschied zum Leasing zeigt sich in den Eigentumsverhältnissen. Mit der Zahlung der ersten Mietrate geht das wirtschaftliche Eigentum der Mietsache oder des Mietobjekts auf den Mietkäufer über, während beim Leasing das Eigentum an der Sache oder dem Wirtschaftsgut über die gesamte Laufzeit hinweg beim Leasinggeber verbleibt. Dies hat für Ihr Unternehmen bilanztechnische Auswirkungen. Wirtschaftsgüter, die per Mietkauf erworben werden, sind direkt zu bilanzieren und die Umsatzsteuer auf die Gesamtmietforderung wird vor Bezahlung des Mietobjektes in einer Summe fällig.

 

 

 

 

Wofür bietet sich der Mietkauf an?

 

Der Mietkauf kann zur Finanzierung aller mobilen Objekte herangezogen werden. Er bietet sich an, wenn Gründe gegen das Leasing sprechen. Hier zählen unter anderem Zuschüsse und Abschreibungsvorteile, beispielsweise nach § 7 g Einkommensteuergesetz, die das Eigentum am Objekt beim Unternehmer voraussetzen. Auch ein Grund könnten die Kreditschöpfungsspielräume bei der Hausbank sein, die nicht eingeengt werden sollen.