Mähdrescher günstig im Mietkauf
In der Landwirtschaft werden zahlreiche Maschinen und Geräte für die unterschiedlichsten Anforderungen benötigt. Dazu gehört auch der Mähdrescher – Garant für eine effiziente Ernte. Mähdrescher leasen oder mieten ist für landwirtschaftliche Betriebe, die viele Maschinen und Geräte im Einsatz haben, eine Option, die zahlreiche Vorteile bietet.
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Modernste Mähdrescher im Einsatz
Leistungsstarke innovative Mähdrescher, mit denen die Ernte von Weizen, Raps, Mais und Sonnenblumen zuverlässig, schnell und produktiv eingebracht werden kann, sind in der Anschaffung relativ teuer. Leasing oder der Mietkauf schont die Eigenkapitalreserven. Sie können Mähdrescher mieten oder leasen, die Ihren Anforderungen bestens gerecht werden und sich durch ihre hohe Durchsatzleistung, das hervorragende Schneidwerk und eine präzise Steuerung auszeichnen. Es stehen verschiedene Schneidwerke für Raps, Sonnenblumen oder Mais mit unterschiedlichen Vorsatzgeräten zur Auswahl. Schüttler und Hybrid sind die gängigen Dreschsysteme.
Durch den Mietkauf oder das Leasing die Landmaschinen-Flotte aufrüsten
Viele Maschinen und Geräte bedeuten in der Neuanschaffung eine hohe Kapitalbindung und mitunter auch die Inanspruchnahme von Krediten. Mähdrescher, Schlepper oder Ballenpressen - alle Landmaschinen, die in der Landwirtschaft eingesetzt werden, können über das Leasing oder den Mietkauf ohne Kapitalbindung angeschafft werden.
Eine unverbindliche Anfrage über unser Portal zeigt Ihnen die vielen Möglichkeiten, die das Landmaschinen-Leasing oder der Landmaschinen-Mietkauf zu bieten hat. Neue Maschinen stehen ebenso wie gebrauchte Maschinen zur Verfügung. Jedes Angebot wird individuell kalkuliert. Am Ende der Vertragsdauer entscheiden Sie beim Leasing, ob Sie den geleasten Mähdrescher zurückgeben oder doch käuflich erwerben möchten. So können Sie die Maschine während des Leasingzeitraumes in aller Ruhe „testen“ und herausfinden, ob ein Kauf tatsächlich für Ihre Zwecke rentabel ist. Beim Mietkauf treffen Sie die Entscheidung bereits zu Vertragsbeginn.
Mietkauf
Mietkauf oder Leasing? Vielleicht fragen Sie sich nun, ob es überhaupt Unterschiede gibt? Unterschiede finden sich in der Tat in den Eigentumsverhältnissen sowie der steuerlichen Behandlung. Dies ist für gewerbliche Kunden von großer Bedeutung.
Was ist ein Mietkauf?
Im steuerrechtlichen Sinne wird der Mietkauf mit einem Kauf auf Raten gleichgesetzt. Zwischen Vermieter und Mieter wird ein Mietvertrag mit vorweg vereinbartem Eigentumsübergang geschlossen. Zeitpunkt ist hier der Tag, an dem die letzte Rate gezahlt wird.
Der Unterschied zum Leasing zeigt sich in den Eigentumsverhältnissen. Mit der Zahlung der ersten Mietrate geht das wirtschaftliche Eigentum der Mietsache oder des Mietobjekts auf den Mietkäufer über, während beim Leasing das Eigentum an der Sache oder dem Wirtschaftsgut über die gesamte Laufzeit hinweg beim Leasinggeber verbleibt. Dies hat für Ihr Unternehmen bilanztechnische Auswirkungen. Wirtschaftsgüter, die per Mietkauf erworben werden, sind direkt zu bilanzieren und die Umsatzsteuer auf die Gesamtmietforderung wird vor Bezahlung des Mietobjektes in einer Summe fällig.
Wofür bietet sich der Mietkauf an?
Der Mietkauf kann zur Finanzierung aller mobilen Objekte herangezogen werden. Er bietet sich an, wenn Gründe gegen das Leasing sprechen. Hier zählen unter anderem Zuschüsse und Abschreibungsvorteile, beispielsweise nach § 7 g Einkommensteuergesetz, die das Eigentum am Objekt beim Unternehmer voraussetzen. Auch ein Grund könnten die Kreditschöpfungsspielräume bei der Hausbank sein, die nicht eingeengt werden sollen.